Lehre der Chakras

Die Lehre von den Chakras, den Energiezentren des menschlichen Körpers, stammt aus dem alten Indien und ist älter als das Christentum. Sie besagt, dass durch die Chakra-Arbeit das ganze Wohlbefinden des Menschen beeinflusst wird, auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene.

Dahinter steht die Leitidee, dass der Mensch weitgehend gesund ist, wenn die Energien in den einzelnen Chakras frei fliessen und dass Energieblockaden auf die Dauer psychische und physische Erkrankungen erzeugen.

Die früheste Beschäftigung mit den Energiezentren des menschlichen Körpers stammt aus dem Yoga. Die Yogis im Himalaja waren wahrscheinlich die ersten Menschen, welche die Chakras entdeckten und sich systematisch mit ihnen beschäftigten.

Es gibt also eine historische Verbindung zwischen der Chakra-Arbeit und dem Yoga, obwohl sie nicht notwendigerweise an eine Yoga-Schulung gebunden ist.

Die Chakras lassen sich auf diversen Wegen aktivieren und/ oder ausgleichen, so auch sehr effektiv über die Zonen an den Füssen, welche reflektorisch mit den 7 Hauptchakras am Körper korrespondieren.

Wegen ihrer ausgleichenden und harmonisierenden Wirkung hat die Chakra-Arbeit diverse Einsatzmöglichkeiten, sei es als Unterstützung bei ärztlichen oder heilpraktischen Behandlungen oder in der Gesundheitsvorsorge.

Die Behandlung an den Füssen ist sehr sanft und meditativ.

Die Chakren gehören zum feinstofflichen Energiesystem des Menschen, durchströmen aber entsprechend ihrer Lage auch den physischen Körper. Die Organe, alle Zellen und auch das Hormonsystem wird durch die Chakren beeinflusst. Selbst auf unsere Gefühle und Gedanken haben sie Einfluss.