Diese Reiztherapie wird seit Jahrtausenden praktiziert.
Durch das punktuelle Aufsetzen der Schröpfkugeln (nicht blutend) wird ein Unterdruck auf der Haut erzeugt. Er dient zur Verbesserung der Blut- und Kreislaufzirkulation. Der Muskel wird durchblutet, genährt und kann sich dadurch entspannen.
Je nach Lage der Schröpfstellen auf der Haut werden auch innere Organe beeinflusst oder lassen über die Zuordnung
der Organe zu den Hautstellen Rückschlüsse auf belastete Organe zu.
Lokal kann es zu kleinen Blutergüssen kommen, welche sich nach ein paar Tagen wieder zurückbilden.
Bei der wohltuenden Schröpfkopfmassage wird in Bahnen über eingeölte Beschwerdezonen gefahren, was eine stärkere durchblutungsfördernde Wirkung als eine klassische Massage hat.
Mögliche Indikationen sind Wirbelsäulen-Probleme, Nacken- Schulter-Armbeschwerden, Kopfschmerzen, Ischiasbeschwerden, Verdauungsprobleme, Menstruationsbeschwerden, Aktivierung des Immunsystems, Erkältung,
Husten, Bronchitis, Asthma, Müdigkeit, Schwächezustände, Narbenentstören u.a.